Auszug aus dem Buch von Kurt Tepperwein:

"JEDER hat einen Körper, der dafür geschaffen ist, etwa 130 Jahre alt zu werden. Es sind unsere Gewohnheiten, die uns gesund alt werden lassen oder zu Krankheit oder frühem Tod führen."

Unsere Lebensdauer ist zwar statistisch eindrucksvoll gestiegen, aber leider hat sich die Zeitspanne nicht verlängert, in der wir auch gesund und vital sind. Schaut man sich beispielsweise die recht ausführlichen Tabellen des Bundesamtes für Statistik an, so sind wir in den letzten 30 Jahren unseres Lebens chronisch krank. Verschleiss- und Erschöpfungskrankheiten, besonders auch im Zusammenhang mit unserem immer schlechter funktionierenden Immunsystem, machen sich irgendwann bemerkbar und verringern unsere Lebensdauer und unsere Lebensqualität. Was hat man schon von einer langen Lebensdauer, wenn diese Verlängerung von Schmerzen, Erschöpfung oder von Zwang nach Verzicht geprägt ist?

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